Sparwasser HQ präsentiert: :


CitySellingCityTelling


20. April - 28. Mai 2005


Andreas Fogarasi
Tadej Pogacar/CODE:RED
International Necronautical Society
Kristina Ask/Free Floating Faculty

CitySellingCityTelling Programm:

Sparwasser HQ, Torstrasse 161

16. April um 17 - 21 Uhr,
Empfang / kleine repräsentative Ausstellung über die einzelne Projekte.
Die Künstler werden anwesend sein.

19. April um 19 - 23 Uhr
Eröffnung von Andreas Fogarasi Public Brands Presse
Ausstellungsperiode: 20. - 30. April

4. Mai um 19 - 23 Uhr
Eröffnung von Tadej Pogacar/ CODE:RED Bangkok Trafficking Topographies
Presse
Ausstellungsperiode: 5.- 14. Mai

5. Mai um 20 Uhr
Vortrag / Presentation / Treffen mit den CitySellingCityTelling Teilnehmer Tadej Pogacar, INS representative Anthony Auerbach, und Andreas Fogarasi. Bitte Platz resevieren.

May 7. at 8 pm
Tadej Pogacar in Dialogue mit Ana Lopes, London

28. Mai um 20 Uhr
Presse Konferenz, International Necronautical Society
Ausstellungsperiode: 15. - 28. Mai, Presse

Veranstaltungen in Kopenhagen
aus dem Project Sharing knowledge/OpenSource BerlinCopenhagen, Presse
Kristina Ask/Free Floating Faculty
Workshops mit Andreas Fogarasi und INS, Informationen zum vollständigen Programm hier.

 

 

Mit CitySellingCityTelling will Sparwasser HQ einen Raum für Forschung, Recherche und Wissensproduktion von Künstlern bereitstellen, die sich auf verschiedene Aspekte der Identität von Stadt konzentrieren. Während eines Zeitraums von 6 Wochen werden drei Projekte nacheinander vorgestellt. Public Brands von Andreas Fogarasibesteht aus verschiedenen Arbeiten, die sich mit dem Branding des öffentlichen Raums auseinandersetzen. Mehr und mehr treten öffentliche Verwaltungen ihren Bürgern und Touristen als Marke entgegen und versuchen so nicht zuletzt, Identifikation herzustellen.

Im Anschluß präsentiert Sparwasser HQ CODE:RED von Tadej Pogacar ein multidisziplinäres, multimediales Kollaborations-Projekt, das sich auf globale Sexarbeit konzentriert und informelle Ökonomiemodelle, Selbstorganisation und globalen Handel diskutiert. Neben der Ausstellung umfasst die Präsentation bei Sparwasser HQ eine Diskussion am runden Tisch sowie die Publikation der dritten Ausgabe der internationalen Zeitschrift SEX WORKER.

Sowohl Form als auch Inhalt werden sich radikal verändern, wenn Sparwasser anschließend das temporäre operationale Hauptquartier der International Necronautical Society (INS) wird: eine weitläufig vernetzte Organisation, die sich zwischen den Welten der Kunst, Fiktion, Philosophie und Medien bewegt. Die INS Inspectorate Berlin erklärt: "Berlin ist die Welthauptstadt des Todes, und folglich die Welthauptstadt der Auslöschung. Das Gewebe der Stadt ist nichts anderes als die Auslöschung der Spuren des Todes."

Das vierte Projekt von Kristina Ask/ Free Floating Faculty ist eine Reihe kollaborativer Forschungsprojekte, die der Kunst als einer Art der Wissensproduktion nachgehen. Einige Male wird das Projekt, anfänglich Asks Beitrag zu der Ausstellung City Rumble in Kopenhagen, unter dem Titel Sharing knowledge/OpenSource BerlinCopenhagen an Sparwasser HQ andocken. Im Gegenzug wird Free Floating Faculty die Projekte von CitySellingCityTelling nach Kopenhagen einschiffen und Ort diskursiver Workshops sein, die das Kopenhagener Publikum einbeziehen.

Während der gesamten sechs Wochen von CitySellingCityTelling wird es zahlreiche Veranstaltungen geben. Informationen zum vollständigen Programm gibt die Website www.sparwasserhq.de oder die Mailinglist. Für weiter Informationen kontaktieren Sie bitte Sparwasser HQ: mail@sparwasserhq.de

CitySellingCityTelling ist Sparwasser HQ's Teilnahme in Urban Art Stories.

CitySellingCityTelling ist Teil des Projekts Urban Art Stories, das Kopenhagen, Berlin und Malmo in einer gemeinsamen kulturellen Manifestation verbindet, die sich aus 29 teilnehmenden Projekten zusammensetzt. Urban Art Stories hat seine Gestalt durch die gemeinsame Arbeit verschiedener Partner in Kopenhagen, Berlin und Malmö gefunden.

 

 

 

 

Mit freundlichen Untestütztung von Urban Art Stories
British Council
und The Danish Arts Agency.